Fotos & Berichte


Eindrücke Übungen 2025


Der Samariterverein auf den Spuren von A.Vogel

 Am frühen Samstagmorgen, 6.9.2025 versammelte sich bei strahlendem Sonnenschein eine kleine Gruppe Samariter auf dem Parkplatz der Rietzelg. Von dort aus machten wir uns gespannt auf den Weg Richtung Teufen.
Nach einem kurzen Kaffeehalt bei Kaffee und Gipfeli führte uns unsere Reise zum Gesundheitszentrum von A. Vogel. Dort erwartete uns eine interessante Führung durch den beeindruckenden Schaugarten und das Museum, wo die Naturheilkunde im Mittelpunkt stand. Kurz vor Mittag machten wir uns wieder auf den Weg. Weiter ging es nach Brülisau, von wo aus wir mit der Seilbahn auf den Hohen Kasten fuhren. Im Drehrestaurant erwartete uns ein feines Mittagessen. Bei vielen großartigen Gesprächen genossen wir die Aussicht und das Panorama. Der Nachmittag stand allen zur freien Verfügung. Es wurde die Aussicht über die Berglandschaft und das Rheintal genossen oder bei einem kleinen Spaziergang die Pflanzen im Alpenkräutergarten bewundert. Nach einem feinen Dessert ging es dann wieder mit der Seilbahn zurück ins Tal nach Brülisau. Mit vielen tollen Erlebnissen und Eindrücken kehrte wir am späteren Nachmittag wieder nach Neukirch-Egnach zurück.


Glaceplausch 18.August 2025 im Restaurant Winzelnberg

Bei schönstem Wetter verbrachten wir einen gemütlichen Sommerabend in der Gartenwirtschaft des Restaurants Winzelnberg. Gemeinsam genossen wir den Abend bei einem feinen Glace. Wir plauderten und lachten dabei wurden natürlich  private Themen aber natürlich auch Samariter-Themen diskutiert.


Blutspendeaktionen 2025

Wir vom Samariterverein Neukirch-Egnach und der Blutspendedienst TG

vom Kantonsspital Münsterlingen sagen allen Spender von Herzen danke!

 


Gemeinschaftsübung der Samariter im kybun Joya Reitpark

 Am Dienstag, 24. Juni, fand im kybun Joya Reitpark eine gemeinsame Übung der Samaritervereine aus Neukirch-Egnach, Romanshorn sowie Uttwil-Kesswil-Dozwil statt.

Die von uns organisierte Übung auf dem Gelände des Kavallerievereins Egnach bot zahlreiche Möglichkeiten, Erste-Hilfe-Szenarien zu üben.

An fünf Posten übten die Samariter in gemischten Gruppen. Dabei hatten auch einige Mitglieder des Kavallerievereins die Gelegenheit, einen Einblick in die Nothilfe zu bekommen und Samariterluft zu schnuppern. An den Posten wurden zum Beispiel ein Sturz vom Pferd beim Voltigieren oder ein Herzstillstand auf einem Traktor realistisch nachgestellt.

Dank der engagierten Unterstützung einiger Jugendlicher der Jugendfeuerwehr Oberthurgau, die die verschiedenen Notsituationen sehr lebendig nachspielten, wurden die Posten noch lehrreicher und spannender. So erhielten die Teilnehmer eine großartige Gelegenheit, ihr Wissen zu repetieren oder zu erweitern.

Nach dem praktischen Teil der Übung wurde der Abend in gemütlicher Runde bei Kaffee, Kuchen und angeregten Gesprächen ausklingen lassen. 


10. Mai 2025 - Tag der offenen Tür bei der Feuerwehr Egnach

Bei schönstem Wetter fand Heute der Tag der offenen Tür bei der Feuerwehr Egnach statt.

Wir vom Samariter waren zusammen mit der Feuerwehrsanität mit dabei.

Das Moulagieren verschiedener Wunden fanden nicht nur bei den Kindern Anklang.

Auch durften man sich am Übungsphantom in der Reanimation probieren.

Es gab viele tolle Begegnungen und Gespräche.

Danke an die Feuerwehr Egnach für die immer tolle Zusammenarbeit!


Vereinsmitglied Esther Kowalski erhält Henry-Dunant-Medaille

 An der Delegiertenversammlung vom 26. August 2025 des Samariterverband Thurgau in Bischofszell

wurde unser langjähriges Mitglied Esther Kowalski für ihre herausragenden Verdienste im Samariterwesen

mit der Henry Dunant Medaille ausgezeichnet. 

Esther Kowalski ist seit vielen Jahren eine geschätztes Mitglied in unserem Verein.

Mit ihrem unermüdlichen Einsatz und ihrer Hingabe trägt sie wesentlich zum Erfolg und zur Stärke unseres Vereins bei. 

Wir gratulieren Esther Kowalski herzlich zu dieser Auszeichnung !

Henry Dunant Medaille 2025 (Bericht Esther Kowalski)

Am 26. April 2025 wurde mir in einem feierlichen Rahmen in Bischofszell die Henry Dunant Medaille verliehen. Zehn weiteren Samariter/innen aus dem Thurgau kam die gleiche Ehre zu. Zum Teil kannten wir uns von Weiterbildungskursen, z.T. nur vom Sehen. Jedenfalls wurde mir bewusst,

wie viel Wissen und Erfahrung hier in der Bitzihalle versammelt war. Als Samariter gehört man eben zu einer grossen Familie, die zusammenhält.

Zusammenhalten gehört auch zu unserer Kernaufgabe wenn es gilt, die Rettungskette zu bilden. Als Ersthelfer bei kleineren und grösseren Sportveranstaltungen in der Gemeinde, bei Grossevents, bei Unfällen am Arbeitsplatz, auf der Strasse oder in der Familie wenden wir unser Wissen an.

Wir alarmieren die Rettung, betreuen einen Notfallpatienten bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes, damit der Patient über die Notaufnahme im Spital ärztlich weiter versorgt werden kann. Die Zusammenarbeit mit der Feuerwehr, der Polizei und weiteren Rettungsorganisationen wird regelmässig geübt

und das praktische Wissen in monatlichen Vereinsübungen vertieft. Wohlverstanden, um solch ein wertvolles (Mit-)Glied der Rettungskette zu werden,

bedarf es keiner medizinischer Vorkenntnisse! Ein gesunder Menschenverstand, Verantwortungsgefühl und ein soziales Engagement werden vielleicht

doch erwartet. Alles Weitere wird geschult und kann im Sanitätsdienst schon bald praktisch umgesetzt werden. Gemeinsam mit erfahrenen Vereinsmitgliedern lernt man laufend weiter, pflegt den Austausch untereinander, geniesst vielfältige Weiterbildungsangebote und natürlich auch das Vereinsleben bei unseren jährlichen Ausflügen, am Chlausabend oder einfach so…  Die Samariterei ist aber auch zugleich zu 100 % ein sinnstiftendes «Hobby»!

Samariter sind jedoch auch verantwortlich für die Blutversorgung unserer Patienten in den Spitälern. Unser Verein führt dreimal jährlich eine Blutspendeaktion gemeinsam mit dem Blutspendezentrum des Spitals Münsterlingen durch. Unzählige Patienten können so mit dem überlebenswichtigen Saft versorgt werden. Nach Strassenunfällen oder bei Krebsbehandlungen z.B. werden laufend frische Blutkonserven gebraucht. Ohne die kostengünstige Unterstützung von Samaritervereinen in der ganzen Schweiz könnte diese Versorgung nicht gewährleistet werden. Wer weiss, vielleicht bin ich selber der oder die nächste!

Rückblickend auf 25 Jahre Samariterverein Neukirch-Egnach, bin ich einfach nur dankbar für die tolle Kameradschaft im Verein und im Einsatz.

Damals wurde ich als Zuzügerin freundlich aufgenommen, fühlte mich bald als wichtiges Mitglied geschätzt, wurde gefördert und gefordert. Ich dufte wertvolle Erfahrungen in der Ortsfeuerwehr und in der Regionalen Stützpunktfeuerwehr Arbon sammeln. Die Saurer-, Raduner- und Tobi-Grossbrände werden unvergesslich bleiben. Bei Sonnenschein, Huddelwetter, bei eisiger Bise, Tag und Nacht und machte mir diese Arbeit Freude! Beurteilen, desinfizieren, kühlen, verbinden, alarmieren, trösten, in den Arm nehmen, lachen, motivieren, anpackend Verantwortung übernehmen, getragen werden durch eine tiefe Kameradschaft. Ich wurde immer reich beschenkt! Ein ganz, ganz herzlicher Dank geht an all meine treuen Vereinsmitglieder, den engagierten Vorstand

und an alle Samariter, die sich ehrenamtlich für unsere Gesellschaft in der Vergangenheit, und hoffentlich auch in der Zukunft, noch lange engagieren werden!!

 


Hauptversammlung 2025


 Chlausabend 2024 


Blutspendeaktion Dezember 2024

Danke an die vielen Spender!


Gemeinschaftsübung 2024

mit Arbon, Horn & Steinach

Bei Beeren Müller in Steinebrunn


Vereinsreise 2023

Campus Galli in Messkirch Deutschland